T1 - Potenzial andeuten


Nachwuchstalente im Eishockeysport werden aufgrund ihrer besonderen Fähigkeiten und Fertigkeiten erkannt, die sie im physischen und psychischen Bereich zeigen und die Aufschluss über ihr Potenzial geben. In der Phase T1 findet eine erste Talenterkennung und -evaluation statt.


T2 - Potenzial bestätigen

Talentierte Eishockeysportler durchlaufen in der Ebene T2 eine Beobachtungsphase, in der sie ihre sportartspezifischen Lernfähigkeiten, ihr Engagement, ihre Motivation, ihre Trainierbarkeit, ihre spezifischen mentalen Eigenschaften und ihre Selbstverantwortung unter Beweis stellen sollen. Ziel ist es, das auf T1 gezeigte Entwicklungspotenzial zu bestätigen. Die Talentüberprüfung und -selektion erfolgt grundsätzlich über sportartspezifische Beurteilungskriterien, die von der Swiss Ice Hockey Federation festgelegt werden.

T3 - Talent beweisen, Winner-Mentalität

Talentierte Eishockeyathleten streben Leistungsziele und eine Winner-Mentalität an (zum Beispiel die Teilnahme an einer Junioren-Eishockeyweltmeisterschaft U18 oder U20). Wachsendes persönliches Engagement und ein gesteigertes Trainingsvolumen, um die Leistungsvorgaben erreichen zu können, sind entscheidende Merkmale in dieser Phase. Die Betreuungsqualität ist auf dieser Ebene der Schlüssel zu guten Leistungen und zur möglichen Verhinderung von Drop-outs (Ausstieg aus dem Eishockey).

T4 - Durchbruch schaffen

Die Eishockeysportler erzielen den Durchbruch auf nationaler Ebene in der Swiss League und teilweise auch schon in der National League. Sie werden intensiv betreut und werden für ihre Leistung belohnt, beispielsweise mit der Selektion für die Junioren-Weltmeisterschaft der U20-Nationalmannschaft.

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